* ich verzichte darauf, bei jedem Lebensmittel den Zusatz "vegan" zu erwähnen. Das ergibt sich ja aus dem Thema hier, is klar, oder?
Kann ich es überhaupt schaffen, einen Marathon zu laufen? Und kann ich das schaffen, obwohl oder weil ich mich vegan ernähre? Ich berichte über das, was mir im Laufe (!) der Vorbereitung passiert...

Sonntag, 18. Dezember 2011
Supergoof
Nachdem die Nachbarn gestern zum Fest geladen hatten und es statt Training, Bratwurst*, Glühwein und Birnengeist gab, bin ich dann heute vormittag gelaufen. Da vor einigen Tagen mein iTunes-Rechner abgerauscht war, musste ich den Ersatz erst neu einrichten und meine ganzen Playlisten waren weg. Buuuuh. Aber egal, neue Playlist, neuer Mut. Es ist erstaunlich und befremdlich zugleich, dass mich beim Laufen deutlich andere Musik anspricht als sonst. Wie geplant bin ich mit Erdnüssen und Rosinen ausgestattet gestartet. Bei km 5 der typische Hunger, eine Handvoll Erdnüsse (vgl. Supergoof) mit Rosinen reingeschafelt, mampf, mampf. Oh Mann, das Zeug war trockener als vermutet. Aber gut, man soll ja lange kauen, aber ich habe jetzt den Sinn der Sache mit dem Gel verstanden. 10 km wollte ich laufen, 10 km bin ich gelaufen. 1:15 h wollte ich brauchen, bin dann aber doch zu "schnell" gelaufen und war nach 63 Minuten wieder zuhause. Das Essen wartete schon: Vollkorn-Spirelli mit Grünkern-Tomatensauce. Das schmeckt nach einem Lauf doppelt so gut.
* ich verzichte darauf, bei jedem Lebensmittel den Zusatz "vegan" zu erwähnen. Das ergibt sich ja aus dem Thema hier, is klar, oder?
* ich verzichte darauf, bei jedem Lebensmittel den Zusatz "vegan" zu erwähnen. Das ergibt sich ja aus dem Thema hier, is klar, oder?
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