Montag, 12. Dezember 2011

Laufen und vegane Ernährung

Ich bin kein Ernährungswissenschaftler. Wenn man versucht, sich in die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Ernährungsformen einzulesen, verliert man doch schnell die Lust, all das Geschriebene zu glauben, da es leider zahlreiche widersprüchliche und gegensätzliche Ansichten und Informationen gibt. Meine Konsequenz daraus? Ich höre auf mein Wohlbefinden und esse, was mir schmeckt - solange es nicht von Tieren ist. Diese Kombination erscheint mir als für mich geeignet und sinnvoll. Aktuell sieht mein tägliches Essen so aus, dass ich morgens Haferflocken mit Früchten und Sojamilch esse. Zwischen Frühstück und Mittagessen Obst und oder rohes Gemüse. Mittags gibt es meistens Reis, Nudeln oder Kartoffeln mit Gemüse, Tofu oder Seitan. Das wiederum in zahlreichen Kombinationen und Zubereitungsarten. Abends koche ich oft. Oft mit viel Öl und scharf. Alternativ esse ich gerne auch Brot mit Dips und Muse (bevorzugt Hummus) jeder Art. Nicht zu vergessen allerdings auch meine eher ungesunde Portion Fett und Zucker in Form von Kuchen, Muffins und Cupcakes. Bisher verträgt sich mein Essen bzw. mein Körper mit zwei Mal Sport pro Woche. Was ich mit Sicherheit sagen kann... esse ich am Abend vorher eine 200-g-Packung Studentenfutter, dann laufe ich besser und länger. Weitere Erkenntnisse folgen sofern eintretend... :-)

1 Kommentar:

  1. Hallo Marathon vegan man
    Es liegen noch über 10 Monaten an Vorbereitung vor uns Kilometer für Kilometer werden wir laufen müssen um dieses Ziel den Zieleinlauf zu erreichen. Ich bin mir sicher wir schaffen es. Liebe Grüße Manni

    AntwortenLöschen